COSORI Turbo Blaze im Test: Definitiv die beste Heißluftfritteuse | Praxischeck Revolutionäre Technik
- Datum: 19.08.2024
- Text: Sven Gaiser
Mein Testsieger unter den Heißluftfritteusen: Die Turbo Blaze Heißluftfritteuse überzeugt durch ihre fortschrittliche Technologie, die sowohl hohe Effizienz als auch exzellente Kochergebnisse garantiert. Ihr elegantes Design fügt sich nahtlos in jede moderne Küche ein. Besonders bemerkenswert ist der innovative, leistungsstarke Motor, der nicht nur die Zubereitungszeit erheblich verkürzt, sondern dabei auch angenehm leise arbeitet.
Inhaltsverzeichnis
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Mehr InformationenCOSORI Turbo Blaze Testfazit
Abschließend zum Test der Turbo Blaze Heißluftfritteuse lässt sich sagen, dass die Zubereitungsergebnisse beeindruckend gut sind. Sie überzeugt durch ihre hervorragende Leistung bei der Zubereitung verschiedenster Gerichte, was sie aktuell zur besten Wahl unter den Heißluftfritteusen macht.
Besonders bemerkenswert ist der neue, effiziente Motor, der nicht nur eine spürbare Zeitersparnis bietet, sondern auch erfreulich leise arbeitet. Diese Kombination aus Effizienz und Leistung sorgt für gleichmäßig gute und schmackhafte Ergebnisse, sei es bei Pommes, Chicken-Wings oder anderen Gerichten.
Für alle, die auf fortschrittliche Technologie und exzellente Kochergebnisse Wert legen, ist die Turbo Blaze die optimale Wahl. Sie vereint hohe Effizienz und Leistung mit der Fähigkeit, eine Vielzahl von Speisen gleichmäßig und köstlich zuzubereiten.
Im Vergleich zur Dual Blaze, die durch ihre zwei Heizelemente eine flexible Zubereitungsoption bietet, punktet die Turbo Blaze zusätzlich durch ihre überlegene Verarbeitungsqualität und Gesamtleistung. Daher ziehe ich persönlich die Turbo Blaze vor und betrachte sie als das beste Modell in meinem Heißluftfritteusen-Test.
Vorteile
- Ausgezeichnete Verarbeitung
- Überarbeiteter Piepton
- Gute Frittierergebnisse
Nachteile
- Weniger einsteigerfreundliche Bedienung
Technische Daten
- Leistung: 1.725 Watt
- Fassungsvermögen: 1,4kg
- Gewicht: 6kg
- Besonderheiten: Innovative effiziente Technik
TEST | Die Cosori Turbo Blaze für die ganze Familie
Ich wurde bereits mehrfach gefragt, ob ich die neue COSORI Turbo Blaze empfehlen kann, insbesondere im Vergleich zur Dual Blaze. Viele stehen vor der Entscheidung, welches Modell die bessere Wahl ist. Heute war es endlich soweit: Ich habe COSORI kontaktiert und sie waren so freundlich, mir ihre neueste Heißluftfritteuse mit innovativem DC-Motor zur Verfügung zu stellen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür!
Testsieger unter den Heißluftfritteusen
Besonderheiten im Überblick
Im Vergleich zu den herkömmlichen AC-Motoren, die in den meisten Heißluftfritteusen verbaut sind, bietet der DC-Motor der Turbo Blaze einige entscheidende Vorteile. Einer der Hauptvorteile ist die Effizienz bei niedrigen Geschwindigkeiten. Dies ist besonders wichtig für eine Heißluftfritteuse, da präzise Temperatur- und Geschwindigkeitskontrollen entscheidend für perfekte Kochergebnisse sind.
Außerdem lässt sich bei diesem Modell die Geschwindigkeit des DC-Motors in fünf Stufen fein abstimmen. Das bedeutet, dass ich Temperatur und Luftstrom in der Heißluftfritteuse noch genauer steuern kann, was zu gleichmäßigeren und besseren Kochergebnissen führt.
Ein weiterer überzeugender Aspekt ist das starke Anlaufmoment des DC-Motors. Das sorgt dafür, dass die Fritteuse schnell auf Betriebstemperatur kommt und effizient arbeitet – in der Praxis bedeutet das, dass das Essen schneller auf dem Tisch steht.
Mein Versprechen: Unabhängig
Auf meinem Portal Friteusen-Profi.de widme ich mich ausführlich den besten Fritteusen in 2023 und stellen Ihnen ehrliche, aktuelle und unabhängige Testberichte sowie einen Ratgeber bereit. Beispielsweise präsentiere ich Ihnen auf dem Airfryer Test oder Fritteuse Test die besten Produkte. Die meisten meiner Links (oft mit * markiert), sind sogenannte Affiliate Links. Erfolgt ein Kauf direkt über diesen Link erhalte ich eine Provision davon. Dies beeinflusst kleinerlei Ergebnisse meiner Berichte.
COSORI Turbo Blaze Heißluftfritteuse: Mein Unboxing
COSORI setzt in Sachen Verpackungsgestaltung erneut Maßstäbe bei der Turbo Blaze. Im Lieferumfang enthalten ist ein farbenfrohes Rezeptbuch, ideal für den Einstieg, sowie eine übersichtliche Schnellanleitung – unverzichtbar für die ersten Schritte. Diese beinhaltet wichtige Informationen, darunter eine Gartabelle.
Besonders erwähnenswert ist der sparsame Einsatz von Verpackungsfolie, was ein Pluspunkt für die Umwelt darstellt. Beim Hauptgerät gilt es, lediglich die Schutzfolie vom Display zu entfernen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen – und dieser ist durchweg positiv. Diese Heißluftfritteuse könnte die bisher beste Verarbeitungsqualität unter den COSORI-Modellen aufweisen. Das Design mit den orangefarbenen Akzenten wirkt äußerst harmonisch. Ich werde gleich näher darauf eingehen.
COSORI Turbo Blaze - Die Verarbeitung und Design
Nun konzentriere ich mich auf das Design und die Verarbeitung des Geräts, bei denen es kaum etwas auszusetzen gibt. Das Display ist elegant in die Oberseite integriert. Im Gegensatz zum COSORI 4,7l Modell, das ein Glasdisplay aufweist, besteht dieses aus hochwertig verarbeitetem Kunststoff. Allerdings musste ich schon genauer hinsehen, um diesen Unterschied festzustellen.
Ein weiteres praktisches Feature ist der Kabelaufroller auf der Rückseite, der für eine ordentliche und sichere Aufbewahrung des Kabels sorgt. Ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem COSORI 5,5L Modell ist der Griff. Anstelle eines wackeligen Plastikgriffs bietet dieses Modell einen robusten Metallgriff mit einem spürbaren Druckpunkt, der die Handhabung deutlich verbessert. Übrigens ist die Heißluftfritteuse für 6 Liter wirklich kompakt aufgebaut.
COSORI Turbo Blaze - Bedienung und Handhabung
Jetzt wende ich mich der Handhabung zu und prüfe, wie anfängerfreundlich die Fritteuse ist. Hier sind einige kleine Einschränkungen zu beachten. Leider muss man auf Automatikprogramme und einen Shake Reminder verzichten. COSORI hat versucht, die Motorsteuerung in die Bedienung zu integrieren, was jedoch zu gewissen Abstrichen geführt hat. Es gibt vier Automatikprogramme, die jeweils mit unterschiedlichen Gebläsestufen arbeiten:
- Proof: Gebläsestufe 1
- Dry: Gebläsestufe 1
- Warm: Gebläsestufe 2
- Bake: Gebläsestufe 3
- Weitere Funktionen: Preheat & Reheat – Gebläsestufe 4
Zusätzliche Funktionen sind Preheat & Reheat, die auf Gebläsestufe 4 laufen. Darüber hinaus bietet das Gerät vier Turbo-Modi, die das Maximum aus der Fritteuse herausholen: Airfry, Roast, Grill und Frozen. Ein besonders positiver Aspekt ist die Überarbeitung des Pieptons. Dieser ist nun angenehm gestaltet und bietet sogar kleine, ansprechende Soundeffekte.
COSORI Turbo Blaze im Praxistest: Was kann die neue Technik?
Bei meinem Praxistest dieser Heißluftfritteuse, nachdem ich bereits unzählige Modelle mit ähnlicher Technik getestet habe, lag mein Fokus besonders auf der Zeitersparnis und der Gleichmäßigkeit der Garergebnisse.
Als ersten Test wähle ich eine klassische Portion Pommes Frites. In die Fritteuse passt zwar ein ganzer Sack, aber ich beginne mit 250g und stelle sie auf den Airfry-Modus. Die Temperatur setze ich auf 180°C für 15 Minuten, ohne Vorheizzeit. Da der Shake Reminder fehlt, muss ich mich selbst an das Wenden der Pommes erinnern.
Nach 15 Minuten begutachte ich das Ergebnis: Die Pommes sehen auf den ersten Blick fantastisch aus. Ein Ofen würde für eine ähnliche Portion wahrscheinlich die doppelte Zeit benötigen. Im Vergleich zu anderen Heißluftfritteusen ist die Zeitersparnis mit 1-2 Minuten eher gering, was keine Überraschung darstellt. Nun zu den Frittierergebnissen: Die Pommes sind durchweg gleichmäßig gegart, ohne ungleichmäßige oder rohe Stellen. Die Garzeit war absolut ausreichend, um sie durch und durchzugaren.
Natürlich habe ich auch wie immer Chicken Wings und auch Brötchen zubereitet. Hier habe ich ebenfalls nur 1-2 Minuten an Ersparnis gehabt und die Frittierergebnisse sind nicht wirklich zu bemängeln. Die Königsdisziplin ist ohnehin Pommes.
In meinem Praxistest dieser Heißluftfritteuse habe ich neben Pommes Frites auch Chicken Wings und Brötchen zubereitet, um die Vielseitigkeit des Geräts zu testen. Die Frittierergebnisse waren durchweg zufriedenstellend, ohne nennenswerte Mängel. Es ist bemerkenswert, dass die Fritteuse auch bei unterschiedlichen Lebensmitteln konstant gute Ergebnisse liefert.
Besonders hervorheben möchte ich noch einmal die Pommes, die als eine Art Königsdisziplin für Heißluftfritteusen gelten. Hier hat die Fritteuse besonders überzeugt, indem sie die Pommes gleichmäßig und vollständig garte. Dies unterstreicht die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Geräts, besonders wenn es um beliebte Snacks wie Pommes Frites geht.



Betriebslautstärke beim Turbo Blaze
Beim Testen des neuen Motors dieser Heißluftfritteuse war ich besonders auf Lautstärke und Hitzeentwicklung gespannt. Auf der 1. Stufe ist gilt sie für mich als die leiseste auf dem Markt. Selbst im Turbo Modus bleibt sie mit nur 50 Dezibel relativ leise, im Vergleich zu anderen Modellen wie der COSORI 5,5l, die bis zu 60 Dezibel erreicht. Diese geringe Lautstärke ist ein klarer Vorteil für eine angenehmere Küchenumgebung.
- Gebläsestufe: 35db
- Gebläsestufe: 40db
- Gebläsestufe: 45db
- Gebläsestufe: 48db
- Gebläsestufe: 50db
- 𝗗𝗶𝗲 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗛𝗲𝗶ß𝗹𝘂𝗳𝘁𝗳𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝘂𝘀𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗖-𝗠𝗼𝘁𝗼𝗿: DC Motor ermöglicht 5 Geschwindigkeitsstufen für gleichmäßige, knusprige Ergebnisse und ein angenehm leises Kocherlebnis
- 𝟰𝟲 % 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿: Mit der TurboBlaze-Technologie verkürzt sich die Kochzeit um 46 %. So sparst Du Zeit und kannst mehr mit Deiner Familie verbringen (im Vergleich zum Cosori CP158)
- 𝟵-𝗶𝗻-𝟭 𝗩𝗶𝗲𝗹𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴: Diese Airfryer kommt bei Dir alles hinein. Vom klassischen Heißluftfrittieren, über Toast, kleine Kuchen und Aufläufe, bis hin zu Omelett und gekochtem Ei
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