Heißluftfritteuse Test 2024: Die 9 besten Airfryer im Praxistest
- Von Sven Gaiser
- Aktualisiert am 01.08.2024
- 14:00 Uhr
Herzlich willkommen zu meinem aktuellen Heißluftfritteuse Test & Vergleich 2024. Wie Sie vielleicht wissen, sind Heißluftfritteusen derzeit sehr beliebt. Auch ich bin ein Fan geworden, denn sie sind kompakt, relativ kostengünstig und äußerst vielseitig. Im Wesentlichen sind sie kleine Umluftbacköfen: Sie erhitzen Luft in einem begrenzten Raum und verteilen sie mittels eines Ventilators. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in ihrer kompakten Größe, der verkürzten Zubereitungszeit und der gleichmäßigen Luftverteilung. Vor allem aber bereiten sie Speisen deutlich knuspriger und geschmackvoller zu.
Mein Name ist Sven Gaiser und ich beschäftige mich seit 2019 mit Heißluftfritteusen. Als Hobbykoch habe ich die Redaktion von Friteusen-Profi übernommen. Ich habe alle beliebten Modelle auf dem Markt angeschaut und auch ausführlich in YouTube-Videos getestet.
Meine Testkriterien:
- Preis-Leistungs-Verhältnis (Gewichtung 30%)
- Frittierergebnisse (Gewichtung 40%)
- Gerüche und Geräusche (Gewichtung 10%)
- Bedienung und Handhabung (Gewichtung 10%)
- Zusätzliche Features (Gewichtung 10%)
Welche Heißluftfritteuse ist die beste 2024?
Kurzgefasst, stellte sich der COSORI Turbo Blaze aus diesem Test aktuell als beste Heißluftfritteuse dar. Sie hat nicht wirklich Schwächen aufzuweisen, aber eine sehr umfangreiche Bedienung und eine Menge nützlicher Features. Die Frittierergebnisse sind dank ausgeklügelter Luftzirkulation ausgezeichnet.
Aber wenn das Ziel ist, mehrere Speisen gleichzeitig zu meistern, dann ist die Ninja Foodi Dual Zone mein Geheimtipp – mit zwei unabhängigen Garkörben, die einfach immer ausreichend Platz bieten.
Test-Update (22.05.2024)
Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit, die innovative Ninja Double Stack Heißluftfritteuse zu testen. Dieses Modell zeichnet sich durch übereinander gestapelte Dual Garkörbe aus, die das Fassungsvermögen auf beeindruckende 9,5 Liter erhöhen, bei einer Breite von nur 26 cm. Obwohl das Bedienpanel recht lang war, fand ich die Handhabung sehr intuitiv.
Die Verarbeitungsqualität ist ausgezeichnet und auch in der praktischen Anwendung konnte die Fritteuse überzeugen, besonders mit der neuen Double Stack Pro Funktion für mehrschichtiges Garen. Dieses Gerät ist definitiv eine Empfehlung für jeden, der eine funktionale und zugleich platzsparende Lösung sucht.
Test-Update (15.04.2024)
Vor kurzem testete ich die unglaublich preisgünstige Cecotec 5,5L Heißluftfritteuse und gab mir Mühe, etwaige Schwächen des Geräts aufzudecken. Doch es gab keine nennenswerten Mängel. Ich kann dieses Modell wirklich problemlos für Einsteiger empfehlen, die eine intuitive Heißluftfritteuse mit ausreichendem Fassungsvermögen suchen.
Platz 1: COSORI Turbo Blaze Heißluftfritteuse Testsieger
Eines der beliebtesten Modelle von COSORI und unser Testseger ist die Turbo Blaze Heißluftfritteuse . Sie überzeugt nicht zuletzt durch den Austausch des herkömmlichen AC-Motors gegen einen bis zu 30% schnelleren DC-Motor.
Dieser neue Motor sorgt nicht nur für eine verkürzte Zubereitungszeit, sondern auch für gleichmäßigere und knusprigere Ergebnisse. Wenn Sie das Beste aus Ihren Gerichten herausholen möchten, ist die Turbo Blaze Heißluftfritteuse die beste Wahl.
Vorteile ✔
- Großer geräumiger Garkorb
- Fantastische Verarbeitung
- Effizienter & schneller Motor
- Überarbeiteter Piepton
- Geringe Betriebslautstärke
Nachteile ✗
- Weniger intuitive Bedienung
Die Turbo Blaze überzeugt mit ihren vielseitigen Bedienungsmöglichkeiten. Sie können die Funktionen individuell anpassen und speichern. Zudem lässt sich der Ton vollständig ausschalten, auch wenn er weniger schrill ist als bei der COSORI 5,5 L. Die Lüfterstärke ist in fünf Stufen regulierbar, abhängig von der gewählten Funktion. Die Lautstärke reicht dabei von 35 dB (Stufe 1) bis 50 dB (Stufe 5).
Ein weiterer Vorteil ist der großzügige Garkorb, der Platz für bis zu 16 Chicken Wings bietet. Auch die Crisper Plate überzeugt, da sie dank zahlreicher Löcher für eine optimale Luftzirkulation sorgt, auch wenn gelegentlich dünnere Pommes durchfallen können.
Im Praxistest hatte ich nichts zu bemängeln. Die Garergebnisse bei Pommes und Chicken Wings waren gleichmäßig und das bei kürzerer Zubereitungszeit: Zwei Portionen Pommes waren in nur 14 Minuten fertig, anstatt der üblichen 17-18 Minuten. Im direkten Vergleich hat dieses Modell sogar die Dual Blaze mit ihren zwei Heizelementen übertroffen und sich als klarer Favorit herausgestellt.
Die Turbo Blaze hat ihren Preis. Mit stolzen 170 Euro ist sie zwar nicht günstig, aber es gibt immer wieder Angebote für 150 Euro oder weniger. Bei solchen Rabatten würde ich sofort zuschlagen.
Mein Fazit: Die Turbo Blaze ist ein starker Allrounder mit kürzeren Zubereitungszeiten, technisch innovativer Bedienung und hervorragenden Garergebnissen.
Platz 2: Ninja Foodi Dual Heißluftfritteuse Test
Die Ninja Dual Max Heißluftfritteuse überzeugt mit ihren zwei unabhängigen Frittierkörben, die maximale Flexibilität beim Kochen bieten.
Sie ermöglicht das gleichzeitige Zubereiten zweier verschiedener Gerichte und ist daher besonders praktisch für Familien ab vier Personen, die eine alltagstaugliche und zeitsparende Küchenhilfe suchen, ohne dabei den Geschmack zu vernachlässigen.
- Leistung: 2470 Watt
- Garkorb Innenmaße (H x B x T): 11 cm x 16,5 cm x 21,5 cm
- Kapazität: 9,5 Liter
- Echtes Fassungsvermögen: 1,2 kg pro Korb
- Bedienung: 6 Automatikprogramme
- Gemessene Lautstärke: 60dB
- Garergebnisse: Pommes (90%) - Chicken Wings (92%) - Brötchen (89%)
- Besonderheiten: Zwei unabhängige Frittierkörbe
Vorteile ✔
- Top Preis-Leistungs-Verhältnis
- Hohes Fassungsvermögen
- Hochwertige Verarbeitung
- 2 unabhängige Garzonen
- Intuitive Bedienung
Nachteile ✗
- Empfindliche Chrom-Elemente
- Leicht ungleichmäßige Garergebnisse bei Pommes
Die Dual Max verdient ihren Namen mit einem beeindruckenden Fassungsvermögen von 4,75 Litern (1,2 kg Pommes) pro Korb. Das bedeutet, dass in einem Durchgang bis zu 2,4 kg Gargut zubereitet werden können – genug Pommes für bis zu 8 Personen. Trotz der aufgeteilten Körbe ist in einem Korb genug Platz für ein 1,5 kg schweres Hähnchen.
Die Bedienung der Dual-Heißluftfritteuse ist äußerst flexibel. Eine Match-Funktion ermöglicht das Übertragen von Einstellungen, während die Sync-Funktion dafür sorgt, dass Gerichte mit unterschiedlichen Zubereitungszeiten gleichzeitig fertig werden.
Abgesehen von den empfindlichen Chrom-Elementen macht die Ninja Heißluftfritteuse einen hochwertigen Eindruck. Die Spaltmaße sind insgesamt in Ordnung.
In einem Testdurchgang habe ich eine komplette Mahlzeit zubereitet: Ein Fach wurde mit Chicken Wings und das andere mit zwei Portionen Pommes gefüllt. Die Pommes hatten einen authentischen, kartoffeligen Geschmack und waren gut, aber nicht perfekt, da die schmalen Garkörbe eine gleichmäßige Zubereitung etwas erschwerten. Die Chicken Wings hingegen waren saftig und zugleich knusprig, was insgesamt zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führte.
Zwei Körbe zu haben, bietet noch weitere Vorteile: Mit beiden im Betrieb wurden 60 dB gemessen, wobei ein einzelner Korb nur 50 dB erreicht. Außerdem wird durch das Dual-System auch die Reinigung vereinfacht. Ist ein Korb einmal nicht sauber, kann einfach der andere genutzt werden.
Mein Fazit: Die Dual Max Heißluftfritteuse ist die beste Wahl für Familien mit 4-8 Personen. Sie ist ein flexibler und zeitsparender Küchenbegleiter, der durch zufriedenstellende Frittierergebnisse überzeugt.
Platz 3: Philips Essential Airfryer XL Test
Nach der Vorstellung der besten Dual Heißluftfritteuse präsentiere ich den Philips Essential Airfryer XL, der ebenfalls zur Elite gehört.
Dank seines seesternförmigen Frittierbodens soll die Luft gleichmäßiger zirkulieren. Das konnte ich bestätigen: Er bietet mit die gleichmäßigsten Frittierergebnisse im Test. Der Philips Essential Airfryer XL ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die eine leistungsstarke und leise Heißluftfritteuse suchen.
- Leistung: 2000 Watt
- Echtes Fassungsvermögen: 1,2 kg bei 6,2L
- Bedienung: 7 Automatikprogramme
- Gemessene Lautstärke: 50dB
- Garergebnisse: Pommes (98%) - Chicken Wings (93%) - Brötchen (90%)
- Besonderheiten: Leistungsstark und Leise
Vorteile ✔
- Extrem leise mit 55db
- Exzellente Frittierergebnisse
- Hochwertige Verarbeitung
- Kompakte Abmaße
Nachteile ✗
- Wenig zusätzliche Funktionen für diesen hohen Preis
- Temperatur und Zeit wird nicht gleichzeitig angezeigt
Mit 2000 Watt und einem Fassungsvermögen von 6,2 Litern ist der Philips Essential Airfryer XL die leistungsstärkste Heißluftfritteuse mit einem Korb. Trotz seiner hohen Leistung ist er mit knapp unter 50 dB überraschend leise.
Ein Kritikpunkt bleibt jedoch: Die Automatikprogramme sind nicht direkt anwählbar und müssen mithilfe des Programmsymbols durchgeklickt werden.
Für den Praxistest habe ich jeweils 2-3 Portionen Tiefkühlpommes und Chicken Wings zubereitet. Gleichmäßig goldbraune Pommes und außen knusprige, innen zarte Chicken Wings waren das Resultat. Die optimale Luftzirkulation sorgt für perfekte Frittierergebnisse. Ob Frühlingsrollen, Nuggets oder frische Lebensmittel – die Resultate sind stets überzeugend.
Mein Fazit: Ein echter Alleskönner. Leiser Betrieb trotz starker Leistung. Gargut bereitet der Philips Air Fryer gleichmäßig und goldbraun zu, wie kein anderer.
Welche Heißluftfritteuse ist besser? COSORI Heißluftfritteuse vs Philips Essential Airfryer XL
Bei der Abwägung aller Faktoren ist die Cosori die bessere Wahl. Beide sind solide Allrounder und haben kaum Schwächen. Der entscheidende Faktor ist hier das Budget: Mit 40 Euro Preisunterschied hat Cosori Nase vorn.
Platz 4: COSORI 5,5L XXL Heißluftfritteuse im Test
Die COSORI Heißluftfritteuse 5,5 L gehört definitiv zur Spitzenklasse und hat sich alle guten Bewertungen redlich verdient. Die Zubereitungsergebnisse sind dank ausgeklügelter Luftzirkulation erstklassig.
Sie überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und einer sehr intuitiven Bedienung, ideal für Einsteiger.
- Leistung: 1700 Watt
- Echtes Fassungsvermögen: 1,1kg bei 5,5L
- Garkorb Innenmaße: 23 cm x 24 cm
- Bedienung: 11 Automatikprogramme
- Gemessene Lautstärke: 60dB
- Garergebnisse: Pommes (95%) - Chicken Wings (90%) - Brötchen (96%)
- Besonderheiten: Sehr solider Allrounder
Vorteile ✔
- Exzellente Frittierergebnisse
- Gute Verarbeitung
- XXL Fassungsvermögen
- Touch-Bedienung mit 11 Programmen
- Shake Erinnerung
- Aufheiz- und Warmhaltefunktion
Nachteile ✗
- Schriller Piepton
- Wackeliger Plastikgriff
- Akzeptable Lautstärke
Ein Highlight ist die Bedienung mit 11 Automatikprogrammen, die einen einfachen Start auf Knopfdruck ermöglichen. Funktionen wie die Shake-Erinnerung und die praktische Warmhaltefunktion machen das Heißluftfrittieren noch angenehmer. Ein Kritikpunkt ist jedoch der zu schrille Piepton beim Einstellen, der leider nicht abschaltbar ist.
Die Verarbeitung macht einen sehr hochwertigen und langlebigen Eindruck, obwohl der Griff etwas wackelig ist.
Die Pommes benötigen in der COSORI Heißluftfritteuse 15 Minuten und die Chicken Wings 20 Minuten. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen: Alles ist gleichmäßig gebräunt und knusprig. Dank des minimalen Fettgehalts kommt der leckere Eigengeschmack besonders gut zur Geltung. Allerdings muss ich sagen, dass diese Resultate nicht mehr ganz an die Qualität der neueren Turbo Blaze heranreichen, die noch bessere Ergebnisse liefert.
Das zweiteilige System erleichtert die Reinigung erheblich, da sämtliches Fett in die Auffangschale tropft. Zusätzlich punkten Antihaft-Beschichtung und spülmaschinenfeste Elemente.
Mein Fazit: Ein guter Allrounder mit kaum Mängeln und super Garergebnissen.
Lohnt sich die Smart Funktion? COSORI Smart WiFi Heißluftfritteuse Test
Für einen Aufpreis von nur 20 € lohnt sich der Smart Airfryer definitiv. Man hat mit dem COSORI Smart Airfryer die Möglichkeit, die Heißluftfritteuse per App zu steuern. Übrigens lässt sie sich auch mit Alexa verbinden und damit per Sprachbefehl steuern.
Platz 5: Ninja Double Stack Heißluftfritteuse Test
Als nächstes möchte ich die innovativste, aber auch etwas kontroverse Dual-Fritteuse auf dem Markt vorstellen: den Ninja Double Stack Heißluftfritteuse. Diese Fritteuse hat zwei Garkörbe, die nicht wie gewohnt nebeneinander, sondern platzsparend übereinander gestapelt sind.
Eine weitere Besonderheit ist die Double Stack Pro Funktion. Mit dem zusätzlichen Grillrost kann jetzt auf vier Ebenen gleichzeitig gekocht werden. Perfekt für Familien mit bis zu 8 Personen, die das nötige Budget haben und den begrenzten Platz auf ihrer Küchentheke optimal nutzen möchten.
- Leistung: 2000 Watt
- Garkorb Innenmaße (H x B x T): 12 cm x 19 cm x 22 cm
- Kapazität: 9,5 Liter
- Echtes Fassungsvermögen: 1,2 kg bei 6,2L
- Bedienung: 7 Automatikprogramme
- Gemessene Lautstärke: 50dB
- Garergebnisse: Pommes (95%) - Chicken Wings (93%) - Backen (95%)- 4 Schichten Zubereitung (70%)
- Besonderheiten: Innovativ und platzsparend
Vorteile ✔
- Sehr innovativ und modern
- Ziemlich Platzsparend
- 2 unabhängige Garzonen
- Leicht verständliche Bedienung
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile ✗
- Ungleichmäßigkeit bei 4 Schichten Essen
- Manchmal recht laut
Jeder der beiden Körbe bietet Platz für etwa 1,2 kg Pommes oder ein Hähnchen mit einem Gewicht von bis zu 2 kg. Damit ist die Fritteuse auch für größere Mengen geeignet.
Ein weiteres Highlight der Ninja Double Stack ist die gute Verarbeitungsqualität. Die Materialien fühlen sich hochwertig an und das Seitenpanel ist intuitiv gestaltet.
>Neben den bereits bekannten Match & Sync Funktionen gibt es hier noch das Double Stack Pro Programm. Dabei legt man Frittiergut sowohl über als auch unter den Grillrost und kann so die doppelte Menge zubereiten, ohne zu stapeln
Im Praxistest hatte ich drei Testdurchgänge: Chicken Wings & Pommes, Chicken Nuggets & Fischstäbchen in 4 Ebenen und zuletzt Muffins. Nur das Garen in 4 Schichten stellte sich als enttäuschend und nicht gleichmäßig dar.
Alles andere hat problemlos geklappt. Chicken Wings & Pommes wurden goldbraun und knusprig. Das Backen der Muffins hat gezeigt, dass die Fritteuse ein super Ersatz für den Ofen ist.
Mein Fazit: Alles in allem ist die Ninja Double Stack eine exzellente Wahl für Haushalte, die Wert auf Flexibilität und Qualität legen. Ob Sie für die Familie oder Freunde kochen – diese Fritteuse wird Sie nicht enttäuschen.
Platz 6: Philips Airfryer 5000 Serie XXL Heißluftfritteuse Test
Philips hat bereits mit der klassischen XL-Variante ein erstklassiges Gerät auf den Markt gebracht. Jetzt steht die P Philips Airfryer 5000 Serie XXL-Version auf dem Prüfstand.
Die hochwertige Verarbeitung und die integrierte WLAN-Funktion wecken hohe Erwartungen. Mit einem Fassungsvermögen von 7,2 Litern ist diese Heißluftfritteuse ideal für eine Familie mit 4 bis 6 Personen.
- Leistung: 2000 Watt
- Kapazität: 7,2 Liter
- Echtes Fassungsvermögen: 1,5 kg
- Bedienung: 7 Automatikprogramme
- Gemessene Lautstärke: 60dB
- Garergebnisse: Pommes (90%) - Chicken Wings (93%) - Backen (88%)
- Besonderheiten: Premium-Qualität
Vorteile ✔
- Integrierte WLAN Funktion
- Erstklassige Verarbeitung
- Viele nette Funktionen
Nachteile ✗
- Kein Garkorbschienensystem mehr
Philips hat hier verarbeitungstechnisch neue Maßstäbe gesetzt. Das Handling dieser Heißluftfritteuse unterscheidet sich deutlich von den Geräten der unteren Preisklassen. Ihre matte Oberfläche ist kratzresistenter, und die Spaltmaße sind erstklassig und lassen keinen Raum für Kritik.
Mit 14 Automatikprogrammen und der One-Touch-Bedienung ist das digitale Display sehr flexibel und benutzerfreundlich. Besonders nützlich ist die integrierte WLAN-Funktionalität: Über die App können Temperatur und Zeit übertragen werden. Auch vorgegebene Rezepte lassen sich direkt übernehmen. Das Motto lautet hier: Gemütlich vom Sofa aus den Airfryer überwachen und steuern.
Der Garkorb bietet extra viel Platz und besteht aus einem zweiteiligen Garkorbsystem. Erfahrungsgemäß verbessert dies die Luftzirkulation, jedoch gestaltet sich die Reinigung etwas schwieriger.
Im Praxistest habe ich klassische Pommes und Chicken Wings zubereitet. Die Pommes waren fast so gut wie in der Philips XL Airfryer – gleichmäßig gegart und kross. Auch die Chicken Wings waren außen knusprig und gleichmäßig braun. Die Lautstärke während des Betriebs ist angenehm und liegt im 60dB-Bereich.
Mein Fazit: Die Philips Heißluftfritteuse beeindruckt durch ihre erstklassige Verarbeitung und das herausragende Gesamtpaket.
Platz 7: Cecotec Heißluftfritteuse 5,5 L Cecofry im Test
Als nächstes stelle ich das günstigste Modell in meinem Test vor: die Cecotec Heißluftfritteuse 5,5 L, auch bekannt als Cecofry Full Inox 5500 Pro. Trotz des günstigen Preises macht dieses Modell keine Abstriche: Mit 5,5 Litern Fassungsvermögen und 1700 Watt Leistung bietet es ähnliche technische Daten wie unser Testsieger. Das zusätzliche Zubehör erhöht den Mehrwert und die Konkurrenzfähigkeit.
Diese spanische Firma hat das Ziel, Heißluftfritteusen für Low-Budget-Haushalte zugänglich zu machen. Zwar kann man hier keine Premiumqualität wie bei führenden Marken erwarten, aber als solider Allrounder überzeugt dieses Modell.
- Diättische Fritteuse für ein Kochen mit nur einem Löffel Öl, um gesündere Gerichte zu zubereiten. Schüssel mit 5,5 Liter Kochbereich zum Garen von großen Mengen an Speisen.
- 1700 W Maximalleistung für schnelles Kochen aller Gerichte. Enthält einen Pack mit Silikonzubehör für unzählige Rezepte.
Vorteile ✔
- Edelstahl verbaut
- Intuitive Bedienung
- Top Preis-Leistungs-Verhältnis
- Zubehör inklusive
Nachteile ✗
- Nicht spülmaschinenfest
Die blauen Akzente sind ein schöner Blickfang, auch wenn die Spaltmaße präziser hätten sein können. Verarbeitungstechnisch ist die Cecotec gut aufgestellt. Vorderseite und Griff bestehen aus Edelstahl, was dem Gerät eine hochwertige Optik verleiht. Leichte Dellen am Gehäuse sind angesichts des Preises akzeptabel.
Der Garkorb fasst über 1 kg Pommes und bietet eine großzügige Fläche. Bis zu 15 Chicken Wings passen hinein, ähnlich wie bei dem Cosori 5,5 Liter Heißluftfritteuse. Die Bedienung ist übersichtlich und intuitiv gestaltet. Die Tasten reagieren prompt, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
Für meinen Praxistest habe ich drei Gerichte getestet, beginnend mit Pommes. Die Zeit habe ich manuell auf 18 Minuten und die Temperatur auf 180 Grad eingestellt. Die Pommes waren knusprig und gleichmäßig gegart, die Hitzeentwicklung war angemessen.
Natürlich erzielen die Philips oder Cosori-Fritteusen etwas bessere Ergebnisse, aber für den Preis ist die Leistung der Cecotec absolut akzeptabel. Auch Chicken Wings und Brötchen wurden hervorragend zubereitet.
Mein Fazit: Der perfekte Allrounder für eine Low Budget Heißluftfritteuse.
Platz 8: Russell Hobbs SatisFry Heißluftfritteuse im Test
Nun stelle ich die Heißluftfritteuse mit dem größten Fassungsvermögen vor: die Russell Hobbs SatisFry mit beeindruckenden 8 Litern. Sie kann 2,2 kg Pommes fassen, was etwa 7-8 Portionen entspricht.
Ein weiteres Highlight ist das verstellbare Einlegeblech im Garkorb, das die Position ändert und so die Speisen näher am Heizelement platziert, wodurch sie schneller und knuspriger zubereitet werden. Diese Funktion bietet nur die Russell Hobbs SatisFry.
- Leistung: 1800 Watt
- Kapazität: 8 Liter
- Echtes Fassungsvermögen: 2,4 kg
- Bedienung: 10 Funktion
- Gemessene Lautstärke: 62 dB
- Garergebnisse: Pommes (86%) - Chicken Wings (87%) - Brötchen (89%)
- Besonderheiten: Riesiges Fassungsvermögen
Vorteile ✔
- Riesiges Fassungsvermögen
- 10 Automatikprogramme
- Dörren-Funktion
- Leichtes Gewicht
Nachteile ✗
- Oberfläche zieht viel Staub an
- Verbesserungswürdige Luftzirkulation
Das schwarze, glänzende Design und das blau beleuchtete Bedienfeld verleihen jeder Küche einen stilvollen Look, ziehen aber Staub an.
Die Bedienung ist anfängerfreundlich und die Symbole sind klar erkennbar. Der schrille Tastenton kann jedoch auf Dauer störend sein.
Der Garkorb ist großzügig in Breite und Tiefe gebaut, was mehr Platz zum Frittieren bietet. Zwei ganze Hähnchen passen hinein, aber für das beste Ergebnis empfiehlt es sich, nur eines zu frittieren. Für gleichmäßige und knusprige Pommes sollten nicht mehr als 1,2 kg pro Durchgang verwendet werden.
Im Praxistest wurden Pommes und Chicken Wings zubereitet. Die Zubereitungszeit betrug jeweils 20 Minuten, länger als üblich. Die Ergebnisse waren insgesamt in Ordnung, aber bei der Gleichmäßigkeit gab es noch Verbesserungspotenzial – eher Mittelklasse.
Das liegt vermutlich daran, dass ein größeres Volumen auch mehr Leistung erfordert. Hier wurde bei der Leistung gespart, was die Aufheizzeit verlängert und die Ergebnisse beeinträchtigt.
Mein Fazit: Diese Heißluftfritteuse hat mit Abstand den größten Garkorb im Test und bietet damit ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis.
Platz 9: COSORI XXL L501 4,7 L Heißluftfritteuse im Test
Ein weiteres hervorragendes Produkt von COSORI ist die XXL-Version mit 4,7 Litern Fassungsvermögen. Diese Heißluftfritteuse zeichnet sich durch die gelungene Kombination aus schickem Design und starker Leistung aus. Die Bedienung erfolgt über echtes Glas, was dem Gerät eine elegante Optik verleiht.
Mit einer Maximaltemperatur von 230 °C werden Pommes und ähnliche Gerichte in kürzerer Zeit knusprig. Für alle, die auf kompaktes Design und elegante Optik Wert legen, ist dieses Gerät ideal.
- Leistung: 1500 Watt
- Kapazität: 4,7 Liter
- Echtes Fassungsvermögen: 1 kg
- Bedienung: 12 Funktion
- Gemessene Lautstärke: 55dB
- Garergebnisse: Pommes (90%) - Chicken Wings (89%) - Brötchen (87%)
- Besonderheiten: Glas-Display
Vorteile ✔
- Praktische Bedienung
- Einfache Reingung
- Leiser Betrieb
- Bis zu 230°C Temperatur
- Schicke Glasoberseie
Nachteile ✗
- Garstatus von weiterer Entfernung nicht ablesbar
Die Bedienung ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch praktisch. Das Touch-Display reagiert hervorragend. Eine Shake-Erinnerung und eine Vorwärmfunktion sind ebenfalls vorhanden. Der einzige Nachteil sind die weiterhin schrillen Pieptöne bei der Bedienung.
Das Design ist eleganter und robuster als bei der 5,5-Liter-Variante. Obwohl sie kleiner ist, reicht sie für viele Gerichte völlig aus. Ein mittelgroßes Hähnchen und Pommes passen problemlos hinein, bei einer Pizza wird es allerdings etwas eng.
In meinem Praxistest habe ich 600 g Pommes zubereitet. Nach mehrmaligem Durchschütteln waren sie in nur 20 Minuten fertig – schneller als gewöhnlich. Die Pommes waren schmackhaft und schön kross. Besonders gut gelingen Steaks – perfekt medium gegart und sehr saftig.
Mein Fazit: Eine elegante Heißluftfritteuse, der jeder Küche das gewisse Etwas verleiht.
Mein Fazit: Eine innovative Heißluftfritteuse mit zwei Heizelementen und einer Wi-Fi-Funktion, die einige Wege in die Küche erspart.
Heissluftfritteusen - Ausführlicher Ratgeber
Was ist eine Heißluftfritteuse?
Eine Heißluftfritteuse ist im Grunde ein kleiner Backofen mit einem Frittierkorb. Beide arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Ein Heizelement erzeugt Hitze, die durch einen Ventilator gleichmäßig verteilt wird.
Der große Unterschied liegt in den kompakten Maßen der Heißluftfritteuse – die heiße Luft umströmt das Gargut viel direkter. Dadurch ist sie erstaunlich energieeffizient und die Speisen werden wunderbar knusprig. Für zusätzliches Aroma und Knusprigkeit genügen nur wenige Tropfen Öl.
Unterschied Heißluftfritteuse und herkömmliche Öl-Fritteuse
Traditionelle Öl-Fritteusen garen das Frittiergut durch Eintauchen in erhitztes Öl. Im Gegensatz dazu arbeitet die Heißluftfritteuse mit heißer Luft und benötigt nur einen minimalen Ölanteil. Daher ist sie ideal für alle, die ihr Essen einfach, schnell und mit weniger Kalorien zubereiten möchten.
Vorteile einer Heißluftfritteuse
- Geringer Stromverbrauch
- Bessere Garergebnisse
- Schnelle Zubereitung
- Leicht zu transportieren
- Kompakte Bauweise
- Einfache Reinigung
- Günstig in der Anschaffung
Nachteile ✗
- Begrenzte Kapazität
- Extra Platzbedarf
- Eventuell laut beim Betrieb
Wussten Sie schon?
Streng genommen ist der Name Heißluft-Fritteuse irreführend. Denn zu frittieren heißt per Definition etwas in heißem Fett garen und der Gegenteil ist der Fall.
Die verschiedenen Arten von Heißluftfritteusen
Es gibt verschiedene Arten von Heißluftfritteusen, darunter Modelle mit Rührarm oder Halogen-Heißluftfritteusen. Die drei bekanntesten Arten sind jedoch Heißluftöfen, Heißluftfritteusen mit einem Korb und Dual-Fritteusen.
Heißluftofen
Diese Art ähnelt herkömmlichen Öfen und ist fast baugleich. Sie sind im Prinzip kleine, kompakte Öfen mit verschiedenen Schichten. Zum Lieferumfang gehört meist ein Frittierkorb, sodass man sie wie eine Heißluftfritteuse verwenden kann. Darüber hinaus findet man oft Backbleche, Grillkörbe und Spießhalterungen zum Dörren.
Heißluftfritteusen mit einem Korb
Die wohl bekannteste Art von Heißluftfritteusen sind die Modelle mit einem Korb. Statt einer Ofenklappe gibt es hier einen Frittierkorb. Bei diesen Geräten unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Garkorbsystemen:
1. Einteiliges Korbsystem
Beim einteiligen System besteht der Korb nur aus der Frittierwanne und einem Einlegeblech, das für Abstand zum Boden sorgt. Dieses System ist einfacher zu handhaben und zu reinigen.
2. Zweiteiliges Korbsystem
Beim zweiteiligen System besteht der Korb aus der Frittierwanne und einem separaten Frittierkorb, die durch einen Klick voneinander getrennt werden können. Der Vorteil dieses Systems ist, dass das Öl in die Wanne tropft und beim Einschütten nicht auf dem Teller landet.
Dual Fritteusen
Heißluftfritteusen mit zwei Körben, auch Dual-Fritteusen genannt, sind bekannt für ihre Flexibilität. Die beiden Körbe können unabhängig voneinander verwendet werden. Wenn einer der Körbe gereinigt werden muss, kann der andere weiterhin verwendet werden. Dual-Fritteusen sind besonders praktisch für die gleichzeitige Zubereitung von zwei unterschiedlichen Gerichten oder für die Zubereitung großer Mengen an Speisen auf einmal.
Beste Heißluftfritteuse laut Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat 2018 und 2019 verschiedene Heißluftfritteusen getestet. Laut dem aktuellsten Testergebnis ist die Bestnote eine 3,0 (befriedigend). Die drei besten Geräte von insgesamt 13 getesteten Heißluftfritteusen (Stand Januar 2019) sind:
- Philips Airfryer HD9220 mit Note 3,0
- Profi Cook PC-FR 1147 H mit Note 3,0
- Gourmetmaxx 4016471023659 mit Note 3,3
Kaufberatung für die erste Heißluftfritteuse
Vor dem Kauf einer Heißluftfritteuse sollten einige Fragen geklärt werden, um die Anforderungen klar zu definieren. Dazu gehören beispielsweise Fragen wie: Für wie viele Personen soll die Heißluftfritteuse ausgelegt sein und wie viel Budget steht für das Küchengerät zur Verfügung? Darüber hinaus gibt es allgemeine, empfohlene Kriterien wie Leistung, Stromverbrauch und Bedienung, die wir im Folgenden vorstellen werden.
Fassungsvermögen
Die Größe bzw. das Fassungsvermögen ist wohl das wichtigste Kaufkriterium bei einer Heißluftfritteuse. Prinzipiell sollte ein größeres Modell gewählt werden, als aktuell benötigt wird. Für Single-Haushalte oder Haushalte mit zwei Personen sollte eine Variante mit 4-5 Litern Fassungsvermögen ausreichen. Haushalte mit 3-4 Personen sollten lieber zu einer Heißluftfritteuse mit mindestens 6 Litern greifen. In eine 6-Liter-Fritteuse passt beispielsweise eine Tiefkühlpizza perfekt hinein.
Wenn für 5 oder mehr Personen gekocht wird, sollte eine Dual-Fritteuse in Erwägung gezogen werden. Diese Modelle haben meistens ein Fassungsvermögen von mindestens 8 Litern und sind ideal für größere Familien. Zusammenfassend lässt sich sagen: Eine Heißluftfritteuse sollte mindestens 6 Liter Fassungsvermögen haben, es sei denn, sie wird nur für eine Person genutzt. Für Familien ist eine Dual-Fritteuse mit mindestens 8 Litern empfehlenswert.
Bedienung
Drehknöpfe sind oft besser als ein komplettes Touch-Display. Drehknöpfe sind langlebiger und lassen sich leichter bedienen, während Touch-Displays zwar modern aussehen, aber anfälliger für Probleme sein können.
Für Einsteiger empfehle ich Modelle mit Automatikprogrammen. Diese ermöglichen es, auf Knopfdruck verschiedene Gerichte wie Pommes zuzubereiten. Auch wenn oft noch nachjustiert werden muss, bieten diese Programme einen guten Ausgangspunkt. Sie umfassen verschiedene Funktionen wie Airfry, Backen und Grillen.
Leistung
Je mehr Leistung eine Heißluftfritteuse hat, desto besser und gleichmäßiger werden die Ergebnisse. Hersteller sparen hier oft und genau daran kann man die Spreu vom Weizen trennen. Ich empfehle eine Leistung von etwa 300 Watt pro Liter Fassungsvermögen. Damit erzielt man ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis.
Eine leistungsstarke Heißluftfritteuse benötigt weniger Zeit zum Aufheizen. Dadurch erreicht das Gargut schneller die erforderliche Temperatur, was zu besseren und gleichmäßigeren Ergebnissen führt. Außerdem fällt es einer leistungsstarken Heißluftfritteuse leichter, die Temperatur konstant zu halten, selbst wenn der Korb geöffnet wird, um das Essen zu überprüfen oder zu wenden.
Stromverbrauch - Rechnungsbeispiel
Während ein Ofen mit 3000 Watt betrieben wird, verbraucht eine Heißluftfritteuse nur etwa 1500 Watt und benötigt im Durchschnitt 50% weniger Zubereitungszeit. Wenn der Backofen an 5 Tagen pro Woche jeweils eine Stunde läuft, verbraucht er im Jahr 780 kWh und verursacht Kosten in Höhe von 257,40 Euro pro Jahr.
Wechselt man jedoch zur Heißluftfritteuse und berücksichtigt, dass sie nur die Hälfte an Strom verbraucht und etwa 50% der Zeit benötigt, dann kommt man auf einen Stromverbrauch von nur 195 kWh pro Jahr. Dies entspricht Kosten von 64,35 Euro pro Jahr. Das wäre ein Kostenunterschied von 193,05 Euro, basierend auf einem Strompreis von 33 Cent pro kWh.
Beste Preis-Leistungs-Sieger
Der aktuelle Preis-Leistungs-Sieger ist der Cosori Turbo Blaze*. Diese Heißluftfritteuse bietet einen leistungsstarken DC-Motor mit den besten Frittierergebnissen. Die Bedienung bietet viele Extras, wie das Ändern und Speichern von Funktionen sowie das Ausschalten des Pieptons. Das moderne Design und das farbige Display werten jede Küche auf.
Beste Heißluftfritteuse bis 150 €
Der Philips Essential Airfryer XL* ist ein leistungsstarkes und flüsterleises Gerät. Die Garergebnisse gehören zu den Spitzenreitern in meinem Test. Auch der Preis überzeugt: Für unter 150 € ist es die beste Heißluftfritteuse in dieser Preisklasse.
Beste Dual-Fritteuse
Der Ninja Foodi Max Dual Airfryer* überzeugt sowohl durch seine Verarbeitung als auch durch die Praxistestergebnisse. Nicht ohne Grund ist er eine der beliebtesten und meistverkauften Dual-Heißluftfritteusen auf dem Markt.
Häufig gestellte Fragen zu Heissluftfritteusen
Welche Heißluftfritteuse ist laut Stiftung Warentest die beste?
Wie funktioniert eine Heißluftfritteuse?
Das Funktionsprinzip einer Heißluftfritteuse ist sehr simpel. Ein Heizkörper produziert Hitze, welche vom Nutzer variiert werden kann und mehrere Ventilatoren verteilen die Hitze gleichmäßig im Garraum. Ein Umluftbackofen funktioniert sehr ähnlich.
Was kann man alles in einer Heißluftfritteuse machen?
Die Vielseitigkeit einer Heißluftfritteuse ist tatsächlich sehr groß. Grundsätzlich lässt sich in einer Heißluftfritteuse alles zubereiten, was auch in einem Ofen möglich ist. Da die Vorheizzeit wegfällt, kann man damit Speisen besser warmhalten und teilweise eine Mikrowelle, einen Grill oder einen Toaster ersetzen.
Welche Pommes für die Heißluftfritteuse?
Grundsätzlich lässt sich jede Pommesart in einer Heißluftfritteuse problemlos zubereiten. Für die besten Ergebnisse empfehle ich selbstgemachte Pommes. Wer nach den besten Tiefkühlpommes sucht, sollte zu McCain greifen. Diese werden erfahrungsgemäß besonders knusprig, sind aber auch etwas teurer.
Welches Öl für die Heißluftfritteuse?
In einer Heißluftfritteuse kann theoretisch jedes Speiseöl verwendet werden, solange es hitzebeständig ist. Empfehlenswert sind Sonnenblumenöl oder Avocadoöl.
Wie lange brauchen Aufbackbrötchen in der Heißluftfritteuse?
Je nach Heißluftfritteuse benötigen Aufbackbrötchen 6-8 Minuten bei 180°C. In einem Backofen dauert das Aufbacken dagegen etwa 15 Minuten.
Welche Heißluftfritteuse macht die besten Pommes in unserem Heißluftfritteuse Test?
Welche Arten von Fritteusen gibt es außer Heißluftfritteusen?
Fritteusen sind in der Küche unverzichtbar, besonders für knusprige Speisen. Neben Heißluftfritteusen gibt es weitere Typen, die es zu entdecken gilt.
Kaltzonenfritteusen verfügen über eine „kalte Zone“ unter dem Heizelement. Dies verhindert das Verbrennen von Speiseresten und verlängert die Lebensdauer des Öls. Ideal für häufiges Frittieren.
Ölfritteusen sind die klassische Wahl. Sie nutzen heißes Öl, um Speisen schnell und gleichmäßig zu garen. Perfekt für besonders knusprige Ergebnisse.
Mini-Fritteusen sind kompakt und ideal für kleinere Haushalte. Sie bieten die gleichen Vorteile wie größere Modelle, benötigen aber weniger Öl und Platz.
Wenn mal besonders viel Besuch im Hause ist, versuche ich als leidenschaftlicher Hobbykoch vielfältige Gerichte zu zaubern. Damit mir dies noch besser gelingt, bin ich immer auf der Suche nach praktischen Küchengeräten. Besonders begeistert bin ich von Heißluftfritteusen und habe in einem eigenen YouTube-Kanal Geräte getestet. Beruflich bin ich eigentlich als Wirtschaftsinformatiker tätig. Ihr könnt mich auch jederzeit kontaktieren unter kontakt@friteusen-profi.de
*Letzte Aktualisierung am 2024-12-13 / Affiliate Links